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#ManicMonday: Die SAP S/4HANA Transition - Ein Abenteuer mit Datenarchivierung!

Montage können echt nervig sein... Gerade wenn man sich mit der Transition auf SAP S/4HANA beschäftigt! Aber keine Sorge, wir haben heute ein paar Tipps, die den Übergang weniger lästig machen.



Bei der Umstellung auf SAP S/4HANA gibt es viele Punkte zu beachten. Neben der fachlichen Transition und der Migration der SAP-Daten, egal ob man den Brownfield- oder Bluefield-Ansatz wählt, spielt die SAP-Archivierung eine entscheidende Rolle.

 

Warum ist das wichtig? Weil SAP HANA eine In-Memory-Datenbanktechnologie ist und wir die Datenbankgröße reduzieren müssen, um später Kosten zu sparen. Also, bevor Sie umsteigen, unbedingt Löschläufe durchführen und die Datenarchivierung aktivieren!

 

SAP empfiehlt, vor der Migration eine Analyse durchzuführen, um das Potenzial der SAP-Archivierung aufzuzeigen. Mit Data Volume Management (DVM) oder einer manuellen Analyse der größten Tabellen (z.B. DB TABLog) kann das Potenzial ermitteln werden. DVM, das im Readiness-Check enthalten ist, analysiert die Datenbanktabellen und zeigt die zu archivierenden Werte auf. Das identifizierte Potenzial ermöglicht es, mit den geeigneten SAP-Datenarchivierungsobjekten die Datenbankgröße zu reduzieren. Abhängig von der gesamten Datenbankgröße kann diese um bis zu 40 % verkleinert werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Das macht den Übergang zu S/4HANA nicht nur effizienter, sondern auch kostengünstiger!

 

Also, nicht unterkriegen lassen und das Beste aus dem restlichen Montag und der Transition machen! Bleiben Sie dran für weitere Tipps und Tricks zur SAP-Archivierung - jeden Montag bei entplexit!


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